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Waldtage der ersten Klassen

Es ist kaum zu glauben, dass die neuen Erstklässler erst sechs Wochen in der Schule sind. Sie kennen sich schon richtig gut aus, arbeiten fleißig und können sogar schon ein bisschen lesen.

Am Waldtag ist der Wald das Klassenzimmer. Als erstes durften sich alle Kinder einen Baum als Freund suchen. Danach waren Teamfähigkeit, Kreativität und Merkfähigkeit gefragt. Wie sieht das Eichenblatt genau aus? Was unterscheidet die Borke der Fichte und der Kiefer? Es wurde auch gestaunt: Was haben die Buchstaben mit der Buche zu tun? Aus Ton wurde ein Blatt-Abdruck hergestellt und am Ende wurden manche Bäume noch mit lustigen Gesichtern verziert.

Alle Kinder dankten der Naturpädagogin Frau Geiger und freuen sich schon auf den nächsten Waldtag.

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Abschluss der Waldtage

Am letzten Waldtag der Klasse 2a mit Frau Geiger konnten die Kinder noch einmal ihre Teamfähigkeit beweisen. Einerseits konnten sie zeigen, wie gut sie zusammenarbeiten, als sie gemeinsam einen Ball transportieren mussten – auf einem Ring, der nur von Schnüren gehalten werden durfte. Und dann war Zusammenhalt gefragt, als ein schöner Sommerregen einsetzte: Einige Kinder haben sich schnell aus Ästen einen Unterstand gebaut, die anderen haben die Zeit gemeinsam unter einer Plane verbracht.

Auf jeden Fall hatten alle Kinder Spaß, waren etwas feucht und erdig – aber glücklich und dankbar für die tolle Zeit im Wald und die wunderbaren Ideen von Frau Geiger.